Montag, 23. September 2013

Baustelle

Achtung Baustelle!


Ich arbeite derzeit an einer eigenen Domain für diesen Blog auf Wordpress. Sobald ich damit fertig bin, poste ich euch den Link auf dem ihr mich dann zukünftig erreichen könnt. Bis dahin: Seid gespannt! ;)

Sonntag, 15. September 2013

Update #2

Danke an die etwa 32 Männlein und Weiblein, die diese Woche jeden Tag auf meinem Blog vorbeigeschaut haben!
Vielleicht sind euch die Bilder aufgefallen, die ab jetzt viele meiner Blogeinträge zieren. Ich versuche das Ganze mit der Zeit ein wenig ansehnlicher zu gestalten. Außerdem bin ich dieses Wochenende bei Google Currents mit eingestiegen. Momentan wird wohl jeder Blogeintrag noch doppelt angezeigt, wenn ich mich nicht irre - da muss ich mich nochmal in Ruhe mit beschäftigen um die bestehenden Probleme zu lösen.

Für nächste Woche sind 4 Blogeinträge fest eingeplant. Ein kleines How to und mein Special für den Abschluss des Themas "Ideen", außerdem noch eine Blogparade, dessen Thema ich so interessant finde, dass ich mir sogar vorstellen könnte eine kleine Reihe daraus zu machen, obwohl es nicht direkt in meinen Blog passt, aber immerhin wäre es eine nette Abwechslung. Naja und natürlich mein allwöchentliches Update am Sonntag.



Kommen wir nun zu unserem Kurzfilm. Die Story steht mittlerweile so gut wie komplett, mir fehlt nur noch ein kleiner Geistesblitz für eine Kleinigkeit am Anfang, dann kann ich direkt in die Tasten hauen und das Drehbuch fertig stellen. Der Titel wird voraussichtlich "Zweisam" lauten und wir peilen den November zum Drehen an. 



Darsteller haben wir noch keine. Ich habe da den Ein oder Anderen im Auge, aber es ist alles noch recht schwammig bisher. An erster Stelle steht das Drehbuch und wenn wir dann auch noch die Drehorte haben und uns einen passenden Drehplan machen können, kann ich mehr berichten. 

Bei der Geschichte hinter dem Ganzen habe ich mich von Tennessee Williams inspirieren lassen, der mal sagte: 
"Wenn so viele Menschen einsam sind, wie einsam zu sein scheinen, wäre es unentschuldbar egoistisch, alleine einsam zu sein".

Samstag, 14. September 2013

Ein kleiner Tipp am Samstag!

Servus allerseits!

Wie letzten Samstag auch, habe ich heute wieder einen Kurzfilmtipp für euch.
Dabei handelt es sich um eine (erfolgreiche) Bewerbung an der Filmakademie Ludwigsburg. Ich wurde durch eine Bekannte darauf aufmerksam gemacht und dachte mir - so eine kreative Umsetzung der Aufgabe "Durchleuchten Sie die agressiv-schmerzhafte Trennung eines Paares" darf ich euch nicht vorenthalten ;)

Freitag, 13. September 2013

How to....#3 Aus klein mach groß!

Servus!

In diesem Blogbeitrag soll es darum gehen, wie man aus einer anfänglich kleinen Idee den Grundbaustein für ein Konzept machen kann. Sei es für ein Drehbuch, eine Kurzgeschichte oder sogar einen Roman. Ich selbst gehe meistens so vor, wenn mir auch nach einiger Zeit noch nichts sinnvolles zu meiner Idee einfallen will. Mache das Ganze allerdings im Kopf. Je nachdem wie erfahren ihr schon im Verfassen von Geschichten seid müsst ihr schauen, was für euch besser funktioniert. Das ganze ist total simpel und Vielleicht hilft es ja dem ein- oder anderen von euch weiter.

Ich werde hier jetzt einfach mal ein Beispiel zu Rate ziehen.
Wichtig bei den Schritten, die ich euch hier näher bringen möchte ist, dass ihr euch völlig frei macht. Lasst alles zu und schreibt alles auf, was euch in den Sinn kommt, ohne darüber nachzudenken ob ihr es am Ende auch gebrauchen könnt. Ich brauche die Schritte meistens nicht einmal bis zum Ende zu gehen und habe bei Schritt 2 bereits die zündende Idee, die ich dann weiter ausbauen kann, aber da ist ja jeder anders.

Also. Ihr habt also euer Ideenbuch hervorgekramt und einen kleinen Stichpunkt rausgepickt
und nun wollt ihr daraus eine Geschichte machen. Wie geht es nun weiter?


1. Wer bin ich und wenn ja wie viele?


Schritt eins: Beantwortet die W-Fragen. Wer, Was, Wo, Wann, Wie und Warum. Auf jede dieser Fragen kann es beliebig viele Antworten geben. Ich habe das hier ganz klassisch als Mindmap gemacht.






Mit Stift und Papier (Das ist dieses dünne Zeug aus Holzfasern, das man vor dem Zeitalter von Computer und Internet benutzt hat um Sachen draufzuschreiben. Wer das nicht kennt - HIER gibts eine App dafür!)



2. Markiert und Sondiert!


Nehmt euch für Schritt eins ruhig viel Zeit - aber wenn ihr dann fertig seid, könnt ihr zu Schritt zwei übergehen. Dafür nehmt ihr euch einfach ein paar bunte Farben und Markiert die Stichpunkte, die irgendwie zusammengehören könnten. Diese Stichpunkte reiht ihr dann aneinander und bildet verschiedene Gruppen.


3. Stellt die Zusammenhänge her und Füllt die Lücken aus!

Jetzt heißt es - Sätze bilden.
Nehmt euch die farblich markierten Gruppen und fasst sie zu einem Satz zusammen.
Das Prinzip dieses ganzen Verfahrens ist einfach: Ihr beschäftigt euch mit eurer Idee und macht euch frei für alles, was euch diesbezüglich in den Kopf kommt, das ich viel wichtiger als das was am Ende dabei herauskommt, weil die schlussendliche Idee euch eher nebenbei anfallen wird, während ihr zum Beispiel darüber philosophiert, welcher Unterpunkt noch in die Warum-Kategorie gehören könnte.



Deshalb spielt es auch keine Rolle, wie schnell ihr diese Schritte durchgeht. Habt ihr am Ende immernoch keine Idee - wiederholt sie einfach wieder... und wieder... und wieder... und baut eure Mindmap so immer weiter aus ;)

Donnerstag, 12. September 2013

Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst?


Heute gibts wieder eine Blogparade von mir. Diesmal von waswürdestdutun, in Kooperation mit blogARTig zum Thema "Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst?". Die Aktion läuft noch bis zum 20. September, nähere Infos dazu findet ihr hier!

Also...



Ich finde die Frage sehr interessant, weil letztendlich kann man doch sagen, dass die Antwort darauf das ist, was man letztendlich tun will, woran das eigene Herz hängt. Ich meine was sonst bleibt übrig, wenn man alle Zweifel und Ängste über Bord schmeißt?




Ich befinde mich momentan in einem Umschwung. Mein Studium fängt bald an, ein neuer Lebensabschnitt, so viele Dinge über die man nachdenkt. Was will ich eigentlich, wo will ich hin, was macht mich glücklich, wo liegen meine Stärken und wo meine Schwächen...
Immerhin gibt es auch ein asiatisches Sprichwort, das lautet "Wähle einen Beruf, den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten."



Also wenn ich all die Zweifel und die Angst über Bord schmeiße, will ich eigentlich nur eines: Eine Botschaft übermitteln. 
Ich will Menschen mit dem was ich tue erreichen, etwas in ihnen auslösen. Ihnen helfen. Und für mich geht das am Besten durch Geschichten. 



Jeder von uns hat ein Talent, etwas worin er besser sein kann, als der Durchschnitt, wenn er daran arbeitet und es ausbaut. Und bei mir wäre das das Schreiben. Für mich gab es nie etwas anderes. Das geschriebene Wort kann - wenn es richtig eingesetzt wird - so viel mehr in einem Menschen bewirken als das Gesprochene. 

Eine Geschichte kann so gut sein, dass man das Gefühl hat sie drehe sich um einen Selbst und nicht um einen fiktiven Charakter. Sie kann so gut sein, dass man beim Lesen eine Gänsehaut bekommt. So gut, dass man die Bilder vor sich sieht, als wäre man mitten drin. Dass man alles um sich herum vergisst und für einen Moment ganz in die fiktive Welt eintaucht, die vor einem liegt. Dass man lacht, dass man weint, dass man hasst, dass man liebt. 
Das ist die Art von Geschichten, die ich schreiben will. Und ich bin noch lange nicht dort angelangt, ich stehe erst am Anfang. Aber wenn ihr mich fragt, was ich tun würde, wenn ich wüsste, dass ich nicht scheitern kann, wäre es genau das. Und ich würde damit so viele Menschen wie nur möglich erreichen wollen und sie daran teilhaben lassen.



Aber das letzte Wort meiner eigenen Geschichte ist auch noch lange nicht geschrieben. Ich schreibe, ich wachse, ich lerne. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja eines Tages genau das tun, obwohl ich wüsste, dass ich scheitern könnte.
Denn es gibt noch ein weiteres Zitat.

"Fürchtet nicht, etwas Neues zu versuchen. Laien haben die Arche Noah gebaut, Experten die Titanic."




Dienstag, 10. September 2013

How to.... #2 Aus Zwei mach Eins!


Na Servus!


Wie in meinem ersten "How to...." (*klick*) bereits angedeutet, geht es diesmal darum, die Ideen die man hat zu verarbeiten und eine Geschichte aus ihnen zu machen. Ich bin mir sicher, ihr habt seit letzter Woche bereits fleißig Ideen gesammelt und möchtet nun wissen, wie es weiter geht.
Bei mir haben sich da 3 Vorgehensweisen bewährt, die ich auch in 3 Teile aufteilen werde. (Ihr habt richtig gelesen - 3 Teile - doch nicht 2, wie ursprünglich angekündigt. Die Ideen fallen mich eben auch an, wie hungrige Wölfe, wenn ich über das Bloggen nachdenke) Den ersten Teil habt ihr hier, der zweite kommt vermutlich übermorgen und der dritte erwartet euch dann nächste Woche ;)


Heute im ersten Teil nur ein kleiner Tipp für euch:



Ihr habt den Protagonisten, aber keine Handlung? Oder ihr habt die Handlung aber keine Charaktere? Oder ihr habt beides nicht und in eurem Ideenbuch steht nur, dass ihr unbedingt etwas über einen Zombie mit einer Fernbedienung schreiben wollt. (Siehe erstes How to)
Was macht ihr also nun mit dieser Baustelle?

Mein Tipp an euch: Versucht sie einfach mal zusammenzufassen und denkt darüber nach. Wenn ihr beispielsweise bereits den Protagonisten im Kopf habt - meinetwegen einen stocksteifen Lehrer mit einem Ordnungsfimmel, der in seiner Freizeit gerne Golf spielen geht - und eine andere Idee, die im ersten Moment in keinem Zusammenhang dazu stehen würde, wie meinetwegen eine Geschichte über ein Trio Bankräuber und ihren Werdegang - steckt den Lehrer doch einfach mal gedanklich in ein Bankräuberkostüm und schaut, was euer Kopf dabei so ausspuckt. Oder lasst ihn das Opfer sein, dass den Bankräubern im Endeffekt dann aus irgendeinem Grund (den ihr euch dann noch überlegen müsstet) am Rockzipfel hängt und gezwungen ist mit ihnen mitzugehen, oder sich sogar an ihren windigen Geschäften zu beteiligen.
Oder ihr wollt unbedingt einen Kriminalroman schreiben und habt auch noch eine herzerweichende Liebesgeschichte im Kopf, die SO herzerweichend ist, dass der Leser bereits nach 3 Sätzen einschlafen würde? Das schreit doch nach einer Ideenzusammenführung, oder meint ihr nicht?

Und Ruck-Zuck entstehen interessante Situationen an denen ihr weiterarbeiten könnt. Solange das Ganze nicht so wie bei mir in diesen Beispielen auf platten vorhersehbaren Charakteren aufbaut.
Aber zu der Charakterentwicklung kommen wir, wenn wir das Kapitel "Ideen" abgehakt haben ;)

Samstag, 7. September 2013

Update #1

Servus Allerseits!


Diese Woche verirrten sich im Schnitt 42 Männlein pro Tag auf meinen kleinen aber feinen Blog. Ein bombastisch tolles Ergebnis für die erste Woche, wenn ihr mich fragt!

Meinen anfänglichen Vorsatz, jeden Tag einen Artikel hochzuladen hielt ich ein, aber ich habe schon jetzt nach dieser einen Woche gemerkt, dass der Mehrwert der Artikel merklich darunter leidet. Ich möchte euch gute und spannende Blogeinträge bieten, aber in der Masse funktioniert das leider nicht auf Dauer. Ihr könnt euch weiterhin mehrmals die Woche auf etwas von mir freuen, aber eben nicht mehr täglich.


Diese Woche zum Beispiel erwarten euch 2 weitere "How to...."s zum Thema Ideenfindung und Verarbeitung, nächste Woche schließe ich dieses Unterthema dann mit einem kleinen Special ab.






Was das Filmen angeht, steht vieles noch in den Sternen. Diese Woche steckte voller neuer Ideen und neuer Möglichkeiten. 
Unser bisher noch namenloses Filmprojekt nimmt allmählich Form an, darüber hinaus sitze ich momentan an einem Kurzfilmdrehbuch, doch darüber verrate ich euch mehr, sobald wir unseren Umzug beendet und Zeit für die nötigen Vorbereitungen gefunden haben.





Bis dahin ein kurzer Ausschnitt aus unserem namenlosen Filmprojekt:

BALIAN:
Du hast dich verändert, Weib.

WEIB:
(grinst)
Die Arbeitsbedingungen auf der Straße sind nicht zu vergleichen mit der Pracht eines Adelshofes, mein Junge. Aber die Leute kommen noch immer zu mir, wenn sie bereit sind der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Als ich vom tragischen und dennoch rätselhaften Tod deines werten Vaters erfuhr habe ich deine Ankunft bereits erwartet, doch sag mir trotzdem - was genau treibt dich zu mir? Was willst du von mir wissen?

BALIAN:
(Senkt seine Stimme)
Ich war kurzfristig gezwungen meine Heimat zu verlassen und hatte gehofft du könntest etwas Licht ins Dunkel bringen. Verzeih meine Ausdrucksweise, doch... etwas stinkt da gewaltig und ich möchte wissen, was es ist.

WEIB:
(nickt und beginnt einige Knochen in eine Schale zu werfen)

Du kannst die richtigen Fragen stellen und wirst Antwort erhalten, doch die Wahrheit musst du schon selbst herausfinden.


Also es bleibt spannend, liebe Leute!

Ein kleiner Tipp

Servus Allerseits! Heute nur mal ein kleiner Kurzfilmtipp für euch. Den Gewinner des 99Fire-Film-Awards vom letzten Jahr. Wer den Award noch nicht kennt, sollte einmal Hier vorbeischauen!


Regie: Christoph Lacmanski
Buch: Peter Grandl
Kamera: Alexander Hackinger
Produktion: Florian Fischer
Musik: Selcuk Torun
Ton: Thomas Conen

Krankenpflegerin: Anna Ewelina
Patient: Hans Dieter Trayer


Donnerstag, 5. September 2013

Von Spinnen, Kamelen und süßem Tee


Servus Allerseits!

Heute habe ich eine Bloggerparade für euch! Organisiert wird das Ganze von Reiseworld und läuft noch bis zum 15. September, also wer auch einen Canon Camcorder gewinnen möchte sollte jetzt in die Tasten hauen und auch mitmachen - nähere Infos dazu findet ihr hier!



Meine Schönste Reiseerinnerung:




















Bei der Frage nach meiner schönsten Reiseerinnerung musste ich nicht lange überlegen. Im Jahre 2004 bin ich mit meinem Vater zusammen nach Ägypten geflogen. Wir hatten beide ein hartes Jahr hinter uns und vor allem ich empfand diesen Urlaub - bei dem ich weiter entfernt von meiner Heimat war, als je zuvor -  als etwas ganz Besonderes. So viele Erinnerungen sind mit diesem Urlaub verbunden. Wie wir bei den Korallenriffen schnorchelten, wie ich im flachen Wasser auf einen Stachelrochen getreten und mit dem Schrecken davon gekommen war, wie wir im Tal der Könige und beim Tempel in Theben waren, der zu Ehren der Pharaonin Hatschepsut erbaut worden war... doch was sich mir wirklich in den Kopf gebrannt hatte und mich am Meisten fasziniert hatte war das, was den "normalen" Touristen verwehrt blieb. Das Leben.




An einem unserer Urlaubstage machten wir mit einer sehr kleinen Reisegruppe und einem eher wenig kompetenten Reiseleiter einen Ausflug mit zwei Geländewagen in die Sahara. Immer wieder konnten wir aussteigen, ein Stück laufen, die Wüstenluft einatmen um dann weiterzufahren. 


Im Laufe der Zeit entbrannte eine hitzige Diskussion zwischen meinem Vater und mir. "Es gibt kein Leben in der Wüste.", sagte er immer wieder. Ich - als leidenschaftlicher Besserwisser und großer Fan des Films "die Wüste lebt", wetterte natürlich dagegen.
 Ich wusste, dass er wusste, dass ich Recht hatte. Aber dass er das nicht zugeben wollte, machte mich schier wahnsinnig. Als wir schließlich an einem Berg angekommen waren, bei dem selbst die Geländewagen versagten und wir fast senkrecht dort festsaßen, hatte ich ihm bereits so ziemlich jedes Tier und jedes Insekt aufgezählt, dass sein Zuhause in der Wüste hatte. Dann mussten wir aussteigen, damit die Geländewagen den Berg umfahren konnten, während wir ihn bestiegen. Mein Vater blieb noch zurück, blickte in Richtung Horizont und genoss die Stille.

Kennt ihr das, wenn ihr bei euch Zuhause sitzt und es so ruhig ist, dass ihr die Stille hören könnt? In der Wüste hört man die Stille nicht nur, sie ist so laut, dass sie schon fast in den Ohren weh tut. Ein erdrückendes Gefühl für mich - ein befreiendes für meinen Vater.
Ich - noch immer wütend trat auf dem Weg nach oben einen der Sandsteine weg, die auf dem Boden lagen und trottete weiter. Alle Touristen sammelten sich um den Reiseleiter, außer mein Vater. Ich blickte mich um und da stand er - einige Meter hinter uns, vornübergebeugt mit der Kamera in der Hand. Ich dachte schon er würde komplett durchdrehen wie Tom Hanks in Cast Away und hätte seinen Wilson verloren, doch dann kam ich auf ihn zu und sah ihn: Den ultimativen Beweis dafür, dass "Die Wüste lebt" eben doch Recht hatte:




Wir fragten den Reiseleiter, was das denn für eine Spinne wäre, die so groß war, dass sie nicht einmal mehr auf meiner Hand hätte Platz finden können und er antwortete nur panisch mit seinem gebrochenen Englisch: "...not good...not good...better don't touch." und lotste uns weiter.



Nicht mehr als 2 Stunden vor der Abenddämmerung erreichten wir unser eigentliches Ziel: Ein sehr abgelegenes kleines Beduinendorf. Die Leute dort waren unwahrscheinlich freundlich zu uns und drückten jedem von uns direkt eine sehr kleine Tasse mit einem süßen Tee in die Hand, den wir im Schatten eines aus trockenen Palmenblättern bestehenden Sonnensegels alle gemeinsam tranken. Mein Vater erzählte mir, dass das ein Zeichen der Gastfreundschaft dort war und dass es einer Beleidigung gleich kommt den angebotenen Tee nicht zu trinken. Kinder gab es in dem Dorf ebenfalls. Sie sprangen herum und spielten mit Autos und Flugzeugen, die sie sich aus alten Pfandflaschen selbst gebastelt hatten.





Am Abend feierten wir gemeinsam mit ihnen, sahen ihnen beim Tanzen zu und lauschten der Musik.








Und dann ging es mitten in der Nacht schließlich wieder mit den Geländewagen zurück und das letzte, was ich von diesem Tag noch in Erinnerung behalten habe war der Anblick des größten Mondes meines Lebens.
Von diesem Tag habe ich viel gelernt. Nämlich dass uns meistens die Menschen am Meisten geben können, die selbst am Wenigsten haben. 







Ich hoffe meine Reiseerinnerung hat euch gefallen. Nächste Woche erwartet euch eine weitere Blogparade von mir. Bis dahin: Vergesst nicht zu Träumen ;)













Mittwoch, 4. September 2013

How to.... #1 Am Anfang steht die Idee


Wie kommt man zu Ideen?


Sie ist der Grundstein von Fortschritt und Entwicklung - und eben auch von dem, was wir schreiben wollen... Die Idee. 
Es ist extrem schwer zu beantworten, wie man an Ideen kommt, denn sie sind eigentlich einfach nur da. Ideen sind Geistesblitze und wenn man sich einmal in den Kopf gesetzt hat etwas schreiben zu wollen, wird man förmlich von ihnen angefallen - auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen, bei einem Spaziergang, beim Putzen oder während man sich ein youtubevideo von einem Mann ansieht, der halbnackt in einen Kaktus springt (http://www.youtube.com/watch?v=PHSJCMkUa9Y).

Wichtig ist, dass man sich keinen Druck macht. Ich habe auch schon oft vor einem leeren Blatt Papier gesessen, weil ich unbedingt irgendetwas schreiben wollte und darauf gewartet habe dass ich beim Anblick von Papier die nötige Idee dazu bekomme - erfolglos. 



Beobachtet!

Am Anfang ist es schwer. Wenn man gerade mit dem Schreiben angefangen hat, kommen die Ideen langsamer - aber sie kommen, das verspreche ich euch. Und mit der Zeit wird man dann aufmerksamer für das was um einen herum geschieht. BEOBACHTEN ist da ein wichtiges Stichwort. Ihr müsst offen für alles sein. Menschen die ihr trefft, Unterhaltungen, die ihr führt. Macht euch all das einmal bewusster und denkt darüber nach. Oder einmal anders - was ist mit der alten Frau, die jeden Morgen neben euch an der Bushaltestelle steht? Dem heißen Kellner im Café? Dem Mann der, einen Babywagen vor sich herschiebend mit 2 quengelnden kleinen Grundschulkindern an der Seite an euch vorbeiläuft? 
All das könnten Grundbausteine für Ideen sein, denn letztendlich sind es fast immer bestimmte Eindrücke, die solche Ideen auslösen und wenn ihr die Augen vor solchen Eindrücken verschließt, hat der Kopf nur sich selbst mit dem er sich beschäftigen kann.



Erlebt was!

Das altbackene Bild des griesgrämigen Schriftstellers, der in einer Holzhütte im Wald vor einer Schreibmaschine sitzt und Bestseller vor sich hinschreibt ist reichlich überholt, findet ihr nicht? Ich bin der Meinung, dass man nur vom Leben schreiben kann, wenn man es selbst erfahren hat. Damit meine ich natürlich nicht, dass man 80 sein und alles erlebt haben muss, um tolle Sachen zu schreiben, aber es ist dennoch wichtig, Menschen kennen zu lernen, raus zu gehen, ständig seinen Horizont zu erweitern - ihr habt Lust einen Roman über einen leidenschaftlichen Reiter zu schreiben aber keine Idee wie ihr das ganze beschreiben wollt, weil ihr bisher noch nie einem Pferd gegenüber gestanden habt? Ändert das. Die meisten, die kein Talent in die Babywiege gelegt bekommen haben - und damit meine ich 99% von uns Schreiberlingen - können immernoch nur über das schreiben, was sie selbst erlebt haben. Jemand, der ein bestimmtes Gefühl nie empfunden oder eine bestimmte Tätigkeit nie ausgeübt hat wird es merklich schwer haben, ebendies zu beschreiben. Außerdem bedeuten neue Tätigkeiten immer auch neue Eindrücke und neue Eindrücke bedeuten neue Ideen. Also zieht euch die Schuhe an und geht irgendetwas erleben, das ihr nie zuvor erlebt habt! Oder nein - lest erst weiter.



Blickt über den Tellerrand!

Ein Beispiel für diese Vorgehensweise wäre zum Beispiel die unglaublich gehypte Twilight Reihe. Vampire gab es in der Literatur bereits viel früher. Bram Stoker hat mit seinem Roman Dracula den Anstoß gegeben und die Twilight-Autorin Stephenie Meyer hat die Vampire genommen und etwas vollkommen neues aus ihnen gemacht, und damit die Herzen Tausender Pubertierender Fans höher schlagen lassen. Oder Shakespeares Romeo und Julia wurde 1968 als Vorbild für das Musical West Side Story genommen, das die Geschichte nach New York verlagert, die Zeitspanne ändert und die beiden verfeindeten Familien zu verfeindeten Jugendbanden macht.
Es ist nicht falsch sich die ein oder andere Idee aus etwas bestehendem zu ziehen, solange man etwas vollkommen eigenes aus ihnen macht und sich nicht auf das versteift, was bereits existiert. Beim Schreiben geht es schließlich immer auch um eine gewisse Horizonterweiterung und darum den Lesern etwas Neues zu bieten. Warum gibt es denn so viele Blogbeiträge zu der Frage wie man Ideen für Geschichten bekommt? Weil jeder Autor eigene Tipps und Vorgehensweisen hat und seine eigene Version davon auf Papier - oder in diesem Fall auf euren Computerbildschirm bringt.


Dokumentiert!

Viele neigen gerade am Anfang dazu über jede Idee genau nachzudenken, die sie haben, nur um dann festzustellen, dass sie nicht ausgefallen oder überragend genug scheint und sie dann wieder zu verwerfen. Merkt euch:
Es gibt keine schlechten Ideen. 
Habt ihr meine Filmzusammenfassung gelesen?  
Am Anfang dieser Idee stand ein einfaches "Wir können ein paar Männer mit Gummischwertern in den Wald stellen und gucken was passiert." 
Also mein Tipp an euch: Schreibt alles auf. Ich habe ein süßes kleines in Leder gebundenes Buch dafür, das ich zusammen mit einem Kugelschreiber in meiner Handtasche mit mir herum trage. Das ist stabil, praktisch und nimmt nicht viel Platz weg. Und jedes mal wenn mich etwas beschäftigt oder ich eine Idee habe und wenn sie noch so oberflächlich oder vage ist, schreibe ich sie auf. Da stehen teilweise ganze Romanideen drin, meistens sind es aber auf den ersten Blick sinnlose Stichpunkte wie "MP³Player, Kopftritt" oder "Schönheitsideal" oder "Zombie mit Fernbedienung" - ihr werdet lachen, aber aus dem Kopftritt habe ich mittlerweile eine sehr interessante Drehbuchidee gemacht, die ich bei Gelegenheit umsetzen möchte - an der Sache mit dem Zombie... arbeite ich noch.
Ich habe lange Zeit auch meine Träume aufgeschrieben und mein Ideenbuch inclusive Stift direkt neben meinem Bett plaziert, um alles direkt griffbereit zu haben wenn ich aufwache, da die meisten Träume bereits nach wenigen Minuten wieder vergessen werden. Tatsächlich bieten viele Träume Stoff für großartige Ideen, man muss es nur zulassen auch mal etwas aufzuschreiben, was eben nicht vollständig, perfekt oder überragend ist, nur um daraus dann etwas zu machen, DAS es ist. Ich glaube da felsenfest an euch und Tipps dazu wie ihr das anstellen könntet, erwarten euch in einem weiteren "How To..." ;)



Fazit

Ideen produziert man nicht, Ideen hat man. Und mit der richtigen prise Beobachtungsgabe, immer neuen Erlebnissen und Eindrücken und einem gesunden Blick über euren eigenen Tellerrand wird sicher auch euer Ideenbuch bald vor Inspirationen platzen. Denn im Allgemeinen geht es auf Dauer jedem Schreiberling so und das ist bei mir nicht anders: Man hat immer mehr Ideen, als man Umsetzen kann.

Das wars, JETZT dürft ihr euch auch eure Schuhe anziehen - hauptsache ihr seid zu meinem nächsten "How to..." wieder da, mit einem Haufen Ideen und der Frage wie man aus etwas scheinbar sinnlosem etwas großartiges machen kann!
Und, achja - vergesst nie zu träumen ;)




"Da geht noch was"


Da suft der Kampfzwerg nichtsahnend durch die Weiten des Internets und landet wie so oft auf youtube. Heute habe ich einen kleinen aber feinen Trailer für euch.


Hier habt ihr dann noch eine kleine Zusammenfassung, die ich mir von http://www.film-zeit.de/ stibitzt habe:


"Conrad (Florian David Fitz) hat nicht viel mit seiner Familie zu tun und will auch gar nicht viel Zeit mit ihr verbringen. Seine Besuche bei den Eltern beschränkt er auf ein Minimum: Nur das Notwendigste bringt er für den familiären Zusammenhalt auf. Das ist verständlich, denn sein Vater Carl (Henry Hübchen) ist ein alter Griesgram, mürrisch und meist schlecht gelaunt. Ständig nörgelt er an Conrad und dessen Ehefrau Tamara (Thekla Reuten) herum, kein gutes Haar lässt er an ihnen. Enkel Jonas (Marius Haas) merkt das natürlich und besucht seinen Großvater auch nicht gern. Muss es aber doch sein, dann lässt er sich von seinem Vater dafür bezahlen, gute Laune zu verbreiten.


Nun steht wieder einmal ein familiäres Geburtstagstreffen an und es gibt einige Neuigkeiten und Überraschungen, die das sorgsam organisierte Gefüge durcheinander bringen. Mutter Helene (Leslie Malton) verlässt nach 40 Jahren Ehe ihren Mann Carl. Conrad soll für sie noch schnell einen Botengang zum Vater erledigen. In seinem Elternhaus trifft er auf einen im Selbstmitleid ertrinkenden Carl, der sich mit zahlreichen Bieren von seinem alten Leben verabschiedet. Zudem ist Carl in den leeren Swimmingpool gestürzt und hat sich derart verletzt, so dass Conrad nichts anderes übrig bleibt, als mit seinem Sohn Jonas bei seinem Vater einzuziehen. Das kann nicht gutgehen..."


Ich bin was diesen Film angeht noch zwiegespalten. Ich würde mich ja gerne mal von deutschen Komödien überraschen lassen, aber im Endeffekt folgen die meisten dem gleichen Muster und auch von dem in diesem Film behandelten - und bereits altbekannten - Vater-Sohn-Konflikt erwarte ich nicht viel. Das ganze wirkt wie ein netter Film für zwischendurch mit dem ein oder anderen tiefgründigen Moment, wie dem von Henry Hübchen gegrummelten "Man kann sich seine Familie nicht aussuchen", der den Zuschauer für einen Moment nachdenken lässt, aber ich erwarte nichts, was ernsthaft in meinem Kopf hängen bleibt.

Was mich am 12. September dann höchstwahrscheinlich wohl doch ins Kino watscheln lassen wird, sind die beiden Hauptdarsteller. Henry Hübchen und auch Florian David Fitz scheinen sich perfekt in ihre Rollen einzufügen, gerade Henry Hübchen scheint seine Rolle wie auf den Leib geschneidert. 

Der Humor scheint seicht, der ganze Sinn des Filmes ebenfalls und trotzdem werden ich und viele andere ins Kino gehen - nicht zu viel erwarten und nicht zu viel bekommen. 







Dienstag, 3. September 2013

"Das Filmding"

Servus Allerseits!


Da bin ich wieder und jepp, ihr habt richtig gelesen: "Das Filmding". So nennen wir unser bisher noch namenloses Filmprojekt nämlich fürs erste. Nette Alternativbezeichnungen sind auch "Das Ding", "Unser Ding" "Das Drehding" oder "Das Dreh-Filmding", wenn wir einmal ganz besonders gesprächig sind.


Heute soll es fürs erste um den Inhalt des Ganzen gehen. Ein erstes Drehbuchupdate bekommt ihr am Sonntag, ich hatte mir überlegt der Sonntag wäre für eine kleine Wochenzusammenfassung am geeignetsten. Was haltet ihr von meinem kleinen Kamerabild? Alles, was sich um unseren Film und das ganze Drumherum dreht, wird in Zukunft damit gekennzeichnet sein, dann wisst ihr auch direkt, was euch erwartet ;) 

Also nun zur Geschichte:


Die Filmreihe handelt von dem Adelssohn Balian. Oh - Verzeihung - "Balian von Galdor, aus dem Hause Kadrel. Sohn des Tyron, Verfechter des wahren Glaubens und Kämpfer gegen das Unrecht". Ehem. 

Nach dem mysteriösen Tod seines Vaters sieht Balian keinen anderen Ausweg mehr, als zu fliehen. Irgendetwas ist mit seinem Bruder geschehen, vielleicht wurde er vom Machthunger zerfressen oder hat den Verstand verloren, Balian weiß es nicht - nur, dass er nicht mehr der Selbe ist wie damals. Und dass Balian als rechtmäßiger Erbe seines Vaters in großer Gefahr schwebt. 
Aus diesem Grund fasst er auch den Entschluss in einer zwielichtigen Taverne den missmutigen Söldner Lorak anzuheuern, der ihm noch gute Dienste leisten - ja vielleicht sogar eines Tages sein Freund werden wird. 
Doch Balians Bruder ist nicht die Einzige Gefahr, die ihm blüht, denn die Welt ist nicht mehr die, die sie einmal war. Seltsame Wesen durchstreifen die Wiesen, Wälder und Gebirge des Landes - Wesen, die man bisher nur aus gruseligen Legenden kennt und an dessen Existenz man bisher nie zu glauben wagte. 
Balian ist wie besessen von dem Gedanken herauszufinden, was es mit dem Tod seines Vaters auf sich hat und mit der Hilfe von Lorak und einer schmutzigen Wahrsagerin, die seltsamerweise immer dann auftaucht, wenn man am wenigsten mit ihr rechnet, kommt er dem Geheimnis Stück für Stück näher und beginnt einen Zusammenhang zwischen dem Tod seines Vaters, der Kreaturen in der Wildnis und auch der seltsamen Entwicklung seines Bruders zu sehen - doch je näher er diesem Geheimnis kommt, desto größer wird die Gefahr in der er und schließlich auch sein Söldner Lorak schwebt.

Wir haben geplant, das Ganze in ungefähr 5 Folgen aufzuziehen, wenn alles glatt geht drehen wir die erste im Frühjahr 2014 und fangen mit der Zweiten dann im Winter 2014 an (wir erhoffen uns Schnee *.*). Das heißt: Viel Schreibarbeit für mich, Viel Schneidearbeit für Kevin, Viel Dreharbeit für uns und hoffentlich eine Menge Spaß ;)

Das süße kleine Kamera-Bild habe ich von http://www.animaatjes.de/

Montag, 2. September 2013

Erste gemeinsame Wohnung, erste gemeinsame Kamera, erstes gemeinsames Projekt


Servus Allerseits!

Ich habe alles in der Tasche. Meinen Freund, mein Archäologiestudium, meine Kamera, ein ganzes Buch voller Ideen und ab geht's damit nach Köln, die Stadt des Karnevals, des kölschen Bieres und der Blutwurst.
Köln war schon immer meine Traumstadt - ob sie eines Tages auch meine Heimat werden soll, wird sich zeigen.


Mein Freund Kevin und ich haben uns auf jeden Fall schonmal unsere erste Filmidee erarbeitet, das Drehbuch ist in Arbeit und nächstes Jahr im Frühling geht es dann los. 
Wir werden so vorgehen, dass ich das Drehbuch schreibe und mir dabei alle denkbaren Freiheiten lasse und wir das ganze anschließend noch mehrmals überarbeiten, schauen was im Rahmen unserer Möglichkeiten liegt, wen wir für welche Rolle gewinnen können und wann und wo die Dreharbeiten stattfinden werden. 
das Ganze wird eine Reihe werden anhand der wir auch unsere Fortschritte und wachsende Erfahrung dokumentieren können. Da wir beide passionierte Larper sind, wird das ganze im Mittelalter spielen. Und du? Du kannst hier alles mitverfolgen, von unserem Fortschritt beim Drehbuch, über die Planungen, den Dreh und die schließliche Nachbearbeitung bis hin zum fertigen Film.
Da möchte ich noch einmal betonen, dass es sich hierbei um eine Amateurproduktion handelt, wir sind nicht reich, wir sind nicht erfahren und wir sind auch nicht Hollywood, wir können nur weiter herumspinnen, planen, drehen und daran wachsen.
Ich bin in jeder Phase unseres "Schaffens" sehr offen für Kritik, Verbesserungsvorschläge und Tipps, das kann uns nur helfen, Anfängerfehler direkt an den Wurzeln zu packen und auszumerzen ;)

Dich erwartet hier fürs erste einmal die Woche ein kleines Update über meine Fortschritte beim Drehbuch. Falls du dich selbst für das Schreiben interessierst, teile ich außerdem einmal die Woche einige Tipps mit dir, die für mich immer gut funktioniert haben und die ich im Laufe der Jahre angesammelt habe (das klingt als wäre ich eine alte Frau - aber mit Anfang 20 geht man ja auch genau genommen schon auf die 30 zu oder nicht? :D) - der fairnesshalber muss ich sagen dass es sich dabei hauptsächlich um meine Erfahrungen im Verfassen von Geschichten und Lektionen aus meinem Fernstudium handelt, aber letztendlich geht es doch in jeder dieser Unterkategorien, egal ob Drehbuch, Kurzgeschichte, Gedicht oder Roman darum, griffige Charaktere zum Leben zu erwecken und spannende Geschichten zu erzählen, oder nicht?

Also Stay tuned und vergiss nicht zu Träumen ;)